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DDR Spielzeug Sportboot ADRIA / VEB Spielzeugland ca.1965 / Ostalgie Motorboot in Zeuthen

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DDR Spielzeug Sportboot ADRIA / VEB Spielzeugland ca.1965 / Ostalgie Motorboot

 

Zum Verkauf steht ein Spielzeug Sportboot ADRIA aus der ehemaligen DDR. Hergestellt von VEB Spielzeugland ca. 1965. Eine echte Rarität und für Sammler oder Ostalgiker eine echter Leckerbissen. Die elektrische Funktion wurde nicht getestet, da keine passende Batterie zur Hand. Ansonsten befindet sich das Boot in einem guten, bespielten Zustand. Die hintere kleine Windschutzscheibe fehlt.

Der Artikel wird wie beschrieben und photographisch dargestellt angeboten. Weitere Details entnehmen Sie bitte den beigefügten Abbildungen.

 

Die Maße sind wie folgt:

 

Spielzeugboot:

Höhe: ca. 8,5 cm

Breite: ca. 12 cm

Länge: ca. 31 cm

 

Besichtigung und Abholung sind nach vorheriger Absprache mit mir möglich. Bei eventuellen Versand sind die anfallenden Versandkosten bei mir zu erfragen.


Räuchermann Original Erzgebirge, Drechslerei Kuhnert, “Bürstenhändler” / Sammler in Zeuthen

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Räuchermann Original Erzgebirge, Drechslerei Kuhnert, “Bürstenhändler” / Sammler

Zum Verkauf steht ein schönes Räuchermännchen aus Holz „Bürstenhändler“ natur. Erzgebirgische Holzkunst der Drechslerei Kuhnert GmbH. Die Figur befindet sich in einem sehr schönen Zustand und ist unbenutzt. Leichte Lagerungsspuren sind vorhanden. Der Marken - oder Produktname ist unter Umständen rechtlich geschützt und wird hier nur erwähnt, da er Bestandteil des Artikels ist. Der Artikel wird wie beschrieben und photographisch dargestellt angeboten. Weitere Details entnehmen Sie bitte den beigefügten Abbildungen.

Die Maße sind wie folgt:

Räuchermännchen:
Höhe: ca. 20 cm
Breite: ca. 12 cm
Tiefe: ca. 10 cm

Besichtigung und Abholung sind nach vorheriger Absprache mit mir möglich. Bei eventuellen Versand sind die anfallenden Versandkosten bei mir zu erfragen.

Replikat DINKY TOYS 438 Blech Dampflok / Blechmodell / Sammler / NEU + OVP in Zeuthen

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Replikat DINKY TOYS 438 Blech Dampflok / Blechmodell / Sammler / NEU + OVP

 

Zum Verkauf steht ein nostalgisches Replikat Blechmodell Dampflok mit Tender und Speisewagen, Nr. 438. Ein sehr schönes und ausgefallenes Replikat mit viel Liebe zum Detail gefertigt. Das Besondere und ein gewollter Effekt sind das rustikale Erscheinungsbild und die angedeuteten Gebrauchspuren. Der Hersteller - oder Markenname ist unter Umständen rechtlich geschützt und wird hier nur erwähnt, da er Bestandteil des Artikels ist. Ein Sammlerstück für Liebhaber, oder auch eine prima Geschenkidee. Achtung: NICHT als Kinderspielzeug geeignet. Der Artikel ist NEU in Ovp. und wird wie beschrieben und photographisch dargestellt angeboten. Weitere Details entnehmen Sie bitte den beigefügten Abbildungen.

 

Die Maße sind wie folgt:

 

Verpackung / OVP:

Höhe : ca. 4,5 cm

Breite: ca. 37,5 cm

Tiefe: ca. 7 cm

 

Besichtigung und Abholung sind nach vorheriger Absprache mit mir möglich. Bei eventuellen Versand sind die anfallenden Versandkosten bei mir zu erfragen.

Alte Briefmarken !!! Sofort abzugeben . in Berlin

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Wir haben knapp 30 kleine Sammler hefte voller Briefmarken und 2 normal grosse briefUmschläge .
Da ich leider nich alle Fotos hochladen kann
Meldet euch einfach und wir schicken euch ein paar

NUR ABHOLUNG ODER TREFFEN !
KEIN VERSTAND

Es handelt sich um . Tiere,sport, Märchen , blumen,Personen , Gemälde , teschnick maschinen,Flugzeug . Etc vieles mehr aus fast
Aller Welt .. Es sich wirklich echt viele Briefmarken.

DIGITALKAMERAS CANON MINOLTA SAMSUNG PENTAX MAGNON DIKTIERGERÄT in Herten Zentrum

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DIGITALKAMERAS CANON MINOLTA SAMSUNG PENTAX MAGNON DIKTIERGERÄT MOTOROLA TEL MI AKKUS TEILWEISE FUNKTIONSFÄHIG AN SAMMLER BASTLER

2 Kaffeekannen für Sammler in Donaueschingen

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Für Sammler von Kaffeekannen biete ich 2 wunderschöne Kannen, siehe Fotos!
Schauen Sie auch in meine anderen Angeboten mit rein, um Versandkosten zu sparen! Bitte dann die VK erfragen!
Verkauf nur in Deutschland!
 

Holland- Sammelteller uvm. in Donaueschingen

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Verkaufen hier für Sammler einen "Wandteller Holland" Handgemalt Durchmesser 21cm
Delfts Blau Made in Holland "Agro 304"
Und vieles mehr, siehe Fotos!!
Versandkosten bitte erfragen!
Verkauf nur in Deutschland!!

 

Taschenuhr - Langendorf 800er Silber - Sammlerstück in Heusenstamm

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Alte Taschenuhr für Sammler,
800er Silber, Marke Langendorf,

Zustand siehe Fotos

Privatverkauf daher keine Garantie, keine Gewährleistung,
keine Rücknahme, kein Umtausch!

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Überweisung auf mein Konto.

PayPal ist auch möglich.

Versand erfolgt !SOFORT! nach Zahlungseingang.

Verpackung + Versand : (HERMES) 5.-€

Barzahlung bei Abholung


Für Sammler: Schloss + Schlüssel,1940,Marke: Burg, funktionsfähig in Merzig Zentrum

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Für Sammler:

- Schloss + Schlüssel,1940,Marke: Burg, funktionsfähig, Schlüsselloch-Abdeckung schließt selbst nach Abzug des Schlüssels.
6,6 cm.Lang, 1,8 cm Dick, (Bilder 1-3).
5,- €.

- Vorhänge-Schlösser (Bild 4)

4,- €.

- Schlüssel, alt, (Bild 5)

6,- €.

- Schrank-/Sekretär-Schlüssel, alt, (Bilder 6 und 7

24,- €-

 

Sammler-Sonnenbrille L I N E A - M O D A ,unbenutzt,1970 in Merzig Zentrum

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Sonnenbrille L I N E A  MODA, Italy, unbenutzt, cremefarben/hartvergoldung, Gläserfarbe: light braun (stufenlos).
9,- €

Adolf Hölzel (1853-1934) - Stuttgart, Dachau in Münster

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Kunsthandel | Henneken
 
TITEL Ohne Titel
TECHNIK Pastell / Bleistift / Velin
SIGNATUR Unbezeichnet
ENTSTEHUNGSJAHR Um 1925
GRÖSSE (H x B) 14,5 x 11,5 cm blattgross.
RAHMEN  Schöner alter Holzrahmen mit Passepartout und Museumsglas.
ZUSTAND In guter farbfrischer Erhaltung. Die Oberkante mit kleiner Knickspur.
PROVENIENZ Galerie Gunzenhauser, München; Privatsammlung Süddeutschland. 
PRÄSENTATION Das Bild kann in der Galerie in Bad Iburg besichtigt werden.
 
KUNSTWERK 
Adolf Hölzel entwickelt ungegenständliche flächige Farbuntersuchungen mit sich durchdringenden Spiralen und Kreisen. Er verfasst auch theoretische Schriften, die nicht ohne Auswirkung auf die kommende Künstlergeneration bleiben: Vor allem Johannes Itten und Oskar Schlemmer, spätere Bauhäusler, setzen sich mit Hölzels Schrifttum auseinander. In einer Stuttgarter Ausstellung 1917/18 wird er zusammen mit Johannes Itten, Oskar Schlemmer, Willi Baumeister und Ida Kerkovius unter dem Titel "Hölzel und sein Kreis" der Öffentlichkeit präsentiert. In den 1920er Jahren entstehen seine Pastellfolgen, die - neben den Glasfenstern für Sakral- und Profanarchitektur - den Künstler im letzten Lebensjahrzehnt hauptsächlich beschäftigen. Die hier vorliegende Pastellkreidezeichnung ist ein weiteres eindrucksvolles Exempel für die Bildsprache Hölzels in den 1920er Jahren. Gezielt erarbeitet der Künstler hier eine in sich geschlossene Bildkomposition, in der runde und ovale Elemente sich durchsetzen. Dieses Strukturprinzip erfasst sowohl die großen Linien als auch die darin eingebetteten kleineren Formationen, wodurch die gesamte Komposition eine ganz besondere Harmonie ausstrahlt. Meisterlich gelingt es Hölzel darüber hinaus, trotz der vorherrschenden abstrakten Bildauffassung eine eindrucksvolle Bandbreite an Assoziationsmöglichkeiten zu eröffnen. Verso mit dem Nachlassstempel (Lugt 1258 f). Das angebotene Kunstwerk wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis aufgenommen.
 
KÜNSTLER
Adolf Richard Hölzel (* 13. Mai 1853 in Olmütz in Mähren; † 17. Oktober 1934 in Stuttgart) war ein bedeutender deutschmährischer Maler, ein früher Protagonist der Abstraktion und Wegbereiter der Moderne.
Adolf Hölzel, als Sohn des Verlegers Eduard Hölzel im selben Jahr geboren wie Vincent van Gogh und Ferdinand Hodler, absolvierte ab Mai 1868 eine dreijährige Ausbildung als Schriftsetzer in Gotha in der Kartographisch-Geographischen Verlagsanstalt von Friedrich Andreas Perthes und nahm privaten Zeichenunterricht. 1871 zog er mit seinen Eltern nach Wien. Von 1872 an studierte er an der Wiener Akademie Malerei und setzte seine Studien ab 1876 in München an der Kunstakademie fort; der originale Matrikeleintrag dort ist auf Adolph Hölzl ausgestellt. Nach Beendigung seiner Studienzeit (1882) heiratete Adolf Hölzel Karoline Emilie von Karlowa (1858–1930). Das Ehepaar wohnte mit dem 1886 geborenen Sohn teils in Rothenburg ob der Tauber und teils in München. In München lernte er den impressionistischen Maler Fritz von Uhde kennen und gründete mit Ludwig Dill und Arthur Langhammer die „Dachauer Malschule“ (auch: „Neu-Dachau“), was ihn zu einem der ersten Vertreter der Künstlerkolonie Dachau machte. Als Lehrer warb er später auch August von Brandis an. 1904 beteiligte sich Adolf Hölzel an der ersten (noch von den Münchener Sezessionisten ausgerichteten) Ausstellung des Deutschen Künstlerbundes mit den Ölgemälden Waldesrand, Frühlingslandschaft und zwei Handzeichnungen aus der Privatsammlung des Mainzer Architekten Carl August Bembé.
In Dachau lebte Hölzel von 1888 bis 1905. Seine neuartige Unterrichtsmethode zog bald junge Künstler aus dem In- und Ausland an. Hölzels „Malschule“ war dabei keine Einrichtung im allgemeinen Sinne, eher hätte man von einer kleinen Akademie sprechen können. In dem früheren Atelier seines verstorbenen Freundes Langhammer hielt er Vorträge über Kompositionslehre, Bildaufbau, Flächenaufteilung, die Figur im Raume, Farbenlehre, den 'Goldenen Schnitt' und dergleichen, worüber seine Schüler und Schülerinnen Kolleghefte ausarbeiteten.
Hölzel zählt nicht nur zu den Gründern der Münchner Secession, sondern auch zu denen der Wiener Secession. Sein programmatischer Aufsatz „Über Formen und Massenvertheilung“ in Ver Sacrum, der Zeitschrift der Wiener Secession, hatte starke Nachwirkungen. Eng mit Carl Moll befreundet, zählt er zur Gruppe der Stilkünstler um Gustav Klimt, die 1905 geschlossen aus der Secession austrat. Die verstärkte Hinwendung zur Formkunst wird in diesem Kontext verständlich und erklärt die schrittweise Abwendung von der Abbildhaftigkeit.
Schon während seiner Zeit in Dachau begann der Künstler, sich mit dem abstrakten Ornament zu beschäftigen. Im Gegensatz zu seiner späten oft starkfarbigen Malerei stehen seine in der Stadt an der Amper geschaffenen Gemälde, die die hiesige Landschaft und Atmosphäre in den feinsten Tonwerten schildern.[4] Nachdem Hölzel Dachau verlassen hatte, kehrte er stets in den Sommermonaten dorthin zurück und gab private Malstunden.
Seine von Wilhelm von Bezolds Farbenlehre ausgehende Studien führten ihn zu einer eigenen Farbtheorie (mit 8teiligem diatonischen und 12teiligem chromatischen Farbenkreis), auf deren Lehre von den sieben Farbkontrasten sich später auch Johannes Itten bezog, sowie zu einer abstrakte Farbflächen gestaltenden Malerei. Nachdem er 1905 als Nachfolger Leopold von Kalckreuths als Professor und Leiter einer Komponierschule (sic) an die „Kgl. Akademie der bildenden Künste“ in Stuttgart (heute Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart) berufen worden war, malte er – bereits mehrere Jahre vor Wassily Kandinsky – abstrakte Kompositionen – Komposition in Rot (1905) – in kräftigen Farben. Er bearbeitete auch religiöse Themen wie die Heilige Ursula (1914/15), eine Auftragsarbeit für den Deutschen Werkbund. Hölzel selbst hat sich energisch dagegen verwahrt, ein Maler der Religion zu sein.
Selber Mitaktivist und engagierter Förderer moderner Bestrebungen in der Malerei, erwies sich Hölzel genau zu einer Zeit, zu der seine Studierenden Willi Baumeister, Oskar Schlemmer und Hermann Stenner mit ihren in seinem Auftrag ausgeführten Kölner Werkbundbildern mehr Widerspruch als Beifall fanden, erneut als Mentor der Jugend: Der Verband der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein gab ihm Gelegenheit, im Rahmen der Stuttgarter Kunstausstellung, die für die Monate Mai bis Oktober 1914 angesetzt war und somit bereits unter dem Eindruck der Kriegsgeschehnisse stand, „unter eigener Verantwortung“ einen sogenannten „Expressionisten-Saal“ (Raum XVIII der Ausstellung) einzurichten und „Maler der jüngsten Richtung [zu zeigen]“, so Wilhelm Schäfer im Katalogvorwort, „die fürs erste nicht gerade den Beifall des Publikums finden, aber doch durch den unleugbaren Ernst und Eifer der Künstler dem Verband einer sorgfältigen Beachtung wert schienen“. Zu den 24 vertretenen Malern zählten neben den „Einheimischen“ Willi Baumeister, Paul Bollmann, Josef Eberz, Lily Hildebrandt, Johannes Itten, Ida Kerkovius, Edmund Kinzinger, Oskar Schlemmer, Hermann Stenner und Alfred Wickenburg auch die „Auswärtigen“ Walter Bötticher, Adolf Erbslöh, Hermann Huber, August Macke, Heinrich Nauen und Walter Ophey.
Allmählich formierte sich der sogenannte „Hölzel-Kreis“, in dem sich Schüler und Anhänger versammelten und der sich erstmals 1916 mit der Freiburger Kunstverein-Ausstellung „Hölzel und sein Kreis“ manifestierte. Zu den Schülern gehörten Max Ackermann, Willi Baumeister, Paul Bollmann, Carry van Biema, Heinrich Eberhard, Adolf Fleischmann, Johannes Itten, Ida Kerkovius, Otto Meyer-Amden, Richard Neuz, Alfred Heinrich Pellegrini, Oskar Schlemmer, Hermann Stenner sowie Alfred Wickenburg. Hölzel war auch verantwortlich für die Einrichtung einer Damen-Malklasse. Zwischen Juni bis August 1912 ließ sich Hölzel und sein Kreis auf Empfehlung von August von Brandis in Monschau nieder, um dort zu malen.
Der ständigen Anfeindungen aus dem Kollegenkreis überdrüssig, demissionierte Adolf Hölzel, „unkonventionell in der Ausübung seines Lehramts“ und nachdem er auch während seiner zweijährigen Amtszeit als Akademiedirektor ab 1916 „seine Bemühungen um eine Akademie-Reform nicht hat durchsetzen können“, zum Ende des Wintersemesters 1918/19 und ging in den Ruhestand, gab aber weiterhin Privatunterricht, unter anderem für Max Ackermann. Die etwa ab Mitte des Jahres 1919 intensivierten Versuche Willi Baumeisters und Oskar Schlemmers, Paul Klee als Lehrstuhl-Nachfolger zu gewinnen, stießen an der Akademie (an der sogleich schon nach deren Freiwerden Arnold Waldschmidt auf Hölzels Planstelle gesetzt worden war) und in der lokalen Presse auf heftigen, insbesondere Paul Klee diffamierenden Widerstand und wurden vom Akademiekonvent unter Direktor Heinrich Altherr, nicht zuletzt mit der fadenscheinigen Begründung, es sei keine Planstelle vorhanden, zu Fall gebracht. Hölzel zog sich als freischaffender Maler zurück und konzentrierte sich verstärkt auf die Pastell- und Glasmalerei sowie seine kunsttheoretische Arbeit.
Adolf Hölzel starb am 17. Oktober 1934 in Stuttgart. Der große Erfolg blieb ihm versagt. Kurz vor seinem Tod schrieb er: Ich möchte, daß durch meinen Tod kein Mensch belästigt werde. Ich weiß ja doch, wie wenige Menschen sich für mein künstlerisches Wollen und dadurch für mich interessiert haben.
Sein Grab befindet sich auf dem Waldfriedhof Stuttgart.
Ein bedeutender Teil von Adolf Hölzels kunsttheoretischem Nachlass, 2290 handschriftliche Notizen zum Teil mit Zeichnungen, befindet sich in der Staatsgalerie Stuttgart. Weitere Blätter sind in Streubesitz. Einer der frühen Sammler war der spätere Ministerialrat im Kultusministerium Baden-Württemberg, Fritz Kauffmann, der auch mit Hölzel korrespondierte und diese Korrespondenz in seine Sammlung Dr. Fritz Kauffmann aufnahm. Aus dem Eigentum des Sammlers Fritz Kauffmann gingen viele sogenannte Schriftsockelblätter von Hölzel in das Eigentum von Hermann-Josef Bunte über. In der Ausstellung der Sammlung Bunte in der Kunsthalle Bielefeld 2014 unter dem Titel "Das Glück in der Kunst" wurden die Schriftsockelblätter von Hölzel unter Nennung des Sammlers Fritz Kauffmann zusammenhängend gezeigt.[13][14] Das Kunstmuseum Stuttgart – vormals Galerie der Stadt Stuttgart – besitzt die umfangreichste Hölzel-Sammlung (durch Ankauf 1987 der Sammlung Fritz Beindorff/Pelikan, Hannover). Ein süddeutscher Sammler besitzt einen kleineren Teil der Werke (Ausstellungen u. a. im Januar 2006 im badischen Rheinfelden). Im Jahr 2007 wurde nach langer Zeit Hölzels Werk in einer umfassenden Einzelausstellung im Leopold Museum in Wien gewürdigt. Diese Schau zeigte sein Werk, darunter auch eine Fülle an Leihgaben aus Privatbesitz, in einem gänzlich neuen Kontext. 2009 hat das Kunstmuseum Stuttgart gemeinsam mit dem Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg Adolf Hölzel die bisher umfangreichste Ausstellung ausgerichtet.
2005 wurde die gemeinnützige Adolf Hölzel-Stiftung in Stuttgart gegründet, die sich die Förderung des Werkes sowie die Erhaltung und Aufarbeitung des künstlerischen Nachlasses zum Ziel gesetzt hat.
Zu den Künstlern, die bei Hölzel Unterricht nahmen, gehörten unter anderem Max Ackermann, Willi Baumeister, Josef Eberz, Johannes Itten, Ida Kerkovius, Otto Meyer-Amden, Albert Mueller, Emil Nolde, Leo Putz, Oskar Schlemmer und Hermann Stenner.
 
MUSEEN UND SAMMLUNGEN
u.a.
Amsterdam, Stedelijk Museum
Hannover, Sprengel-Museum
München, Pinakothek
Stuttgart, Kunstmuseum
Stuttgart, Staatsgalerie
Sammlung Bunte
 
Kunsthandel | Henneken
 
Impressum
 
Kunsthandel | Henneken
Große Straße 10
49186 Bad Iburg
Deutschland
Öffnungszeiten:
Dienstag, Donnerstag, Freitag, Sonn- und Feiertag  14 - 18 Uhr
 
Telefon    +49 (0) 5403 / 72 69 78 0
Fax    +49 (0) 5403 / 72 69 78 1
Ansprechpartner    Jan Henneken
E-Mail    info@kunsthandel-henneken.de
USt-IdNr.   DE310816726

Die Kunstgegenstände unterliegen der Differenzbesteuerung, Sonderregelung nach § 25a Abs. 3 Satz 2 UStG (Differential taxation, Margin scheme, Works of art). In Einzelfällen der Regelbesteuerung. Nicht-Kunstgegenstände unterliegen der Differenzbesteuerung nach § 25a. Auf Anfrage teilen wir Ihnen gerne die Besteuerung für einen bestimmten Kunstgegenstand / Nicht-Kunstgegenstand mit.
 
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- Auf den Fotos sind nicht alle FZ abgebildet

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Der Bär ist 19cm groß und hat längeres hellgraues Fell. Er trägt eine weiße Schleife um den Hals.
Privatverkauf, kein Umtausch, keine Gewähr

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Telefon: 0 26 42 - 90 32 74

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Expertise wird mitgeliefert.

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Provenienz: Nordpakistan, Region Kaschmir.

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Alter: Ca. 40 Jahre.

Maß in cm: 191x129.

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Sammler kauft Militärsachen Orden, in Königslutter (Elm) Zentrum

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